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Samstag, 28. Juli 2012

*SPORT* Zumba

Es ist in aller Munde. Zumba! Ein Tanz-Fitness-Programm, das von lateinamerikanischen Tänzen inspiriert ist und seinen Ursprung in Kolumbien der 1990er Jahre hat. 




Zumba enthält Tanz- und Aerobicelemente. Dabei arbeitet Zumba aber nicht mit dem Zählen von Takten, sondern dem Folgen der Musik, mit sich wiederholenden Bewegungen. 
Die Zumba-Choreografie verbindet u.a. Hip-Hop, Samba, Salsa, Mambo, Kampfkunst und einige Bauchtanzbewegungen. Dabei werden auch klassische Gruppenfitness-Elemente wie die Kniebeuge und der Ausfallschritt durchgeführt. Die Zumba-Übungen benutzen Musik mit schnellen und langsamen Rhythmen sowie Ausdauertraining für Fitness und Gewichtsreduktion.

Derzeit findet man schon in jeder Stadt einen Anbieter von Zumba-Kursen. Ich persönlich finde es total lustig sich nach der Musik zu bewegen. Die Zeit vergeht wie im Flug und man trainiert noch viele Kalorien ab. Mittlerweile findet man schon einiges Videos im Internet, mit dem man es auch zu Hause ganz leicht lernen kann. Also hoch mit dem Popo und legt los: http://www.youtube.com/watch?v=8zrMlhxsARM

Freitag, 27. Juli 2012

*LIFE* Mein chilliges Wochenende

Was ich dieses Wochenende machen werde? Gar nichts. Rein gar nichts was Uni oder Job betrifft! 

Nachdem ich mein übliches Samstags Sport- und Putzprogramm bewältigt habe, werde ich mich mit einer lieben Freundin auf ein kühles Getränk treffen und den Abend in einem Club bei guter Musik ausklingen lassen.

Am Sonntag werde ich mitch mit einem Buch an den Pool legen und mir die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Natürlich nicht, ohne mich vorher nicht mit einer Sonnencreme eingecremt zu haben. Wer will schon einen Sonnenbrand und Hautkrebs bekommen? Der Abend ist noch offen. Bowle trinken, DVD Abend oder gemütlich mit einer Freundin auf meiner Terrasse tratschen – man wird sehen, was der Abend bringt. 

Wie sieht euer Wochenende aus? Habt ihr eine Wochenend-Routine?

Donnerstag, 26. Juli 2012

*REZEPT* Super schnelle Glasnudeln mit Gemüsesoße

Nach einem langen Tag mit mega großem Hunger muss es am Abend oft schnell gehen. Dabei soll es aber auch noch gut schmecken und gesund sein. Dieses Rezept bietet sich förmlich an.

Für 2 Personen braucht ihr: 
200 Gramm Glasnudeln
¼ Kopf Weißkraut
1 Paprika
4 Karotten
eine Hand voll Champignons
Salz, Chiligewürz, Gemüsesuppe


Schneidet das Gemüse in mundgerechte Stücke und bratet es in etwas Öl an. Gießt es mit Suppe (etwas Suppenwürze in heißem Wasser auflösen) auf, würzt es und lässt es auf niedriger Flamme zugedeckt dünsten.


 


 
















Während das Gemüse dünstet, bereitet die Glasnudeln laut Packungsanleitung zu. Wenn das Gemüse weich ist, vermengt ihr es mit den Nudeln.

Tadaaa, schon ist es fertig.


Guten Appetit!


Variante: Ihr könnt auch Mungobohnensprossen, Ananas, Zucchini, Knoblauch, Tofuwürfel u.v.m. dazu geben. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Mittwoch, 25. Juli 2012

*ERNÄHRUNG* Meine Ernährung und ich


Nachdem ich seit einigen Wochen die „Skinny Bitch“-Methode verfolge, fühle ich mich besser als jemals zuvor. „Skinny Bitch“ ist ein ausgezeichnet geschriebenes Buch, welches mein Leben radikal positiv verändert hat.
Der „Skinny Bitch“-Lifestyle wirbt für eine vegane Ernährung. Vegan heißt, dass man keine toten Tier sowie keine Tierprodukte wie Milchprodukte, Eier oder Honig isst. Vegan schaffe ich es noch nicht. Ich liebe Milchprodukte und Honig. 

Außerdem geht es im „Skinny Bitch“-Lifestyle darum, auf chemische und schädliche Zusatzstoffe zu verzichten. Das kann man am besten, wenn man einfach die Zutatenliste eines Produktes liest. Schädliche Zusatzstoffe sind z.B. E-Nummern (schwer krebserregend).

Abgesehen davon geht es auch darum endlich seine Laster wie Zigaretten, Alkohol, Fast Food oder Kaffee aufzugeben. Mein Laster war und ist Kaffee. 
Ich LIEBE Kaffee! Bevor ich das Buch gelesen habe, hab ich bis zu 5 Kaffee am Tag getrunken. Einerseits um mich wach zu halten, andererseits aus Genuss. Und vor allem, weil es schon eine Sucht war. Ich hatte Schlafprobleme, mein Magen war komplett übersäuert und ich war ohne Kaffee ein unerträglicher Mensch. Heute trinke ich 1 bis maximal 2 Kaffe pro Tag. Denn meinen Frühstückskaffee konnte ich bis heute nicht aufgeben.
Zigaretten waren für mich kein Thema, da ich nicht rauche, Fast Food esse ich mit meinem gesunden Lebensstil sowieso nicht und Alkohol trinke ich in Maßen.

Wichtig ist hier auch noch, dass man einfache Kohlenhydrate wie Weißmehl oder weißen Zucker durch komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte ersetzt und frische, saisonale Bioprodukte kauft.



An apple a  day keeps the doctor away!


Nachdem ich das Buch gelesen habe, hab ich meine Ernährungsgewohnheiten von einem auf den anderen Tag komplett geändert. Im Buch selbst heißt es, dass man auch sanfter an die Umstellung gehen kann und jede Woche auf ein Laster verzichten soll. Ich hab mich für die radikale Methode entschieden.

Die erste Woche war wahnsinnig schwierig. Ich hatte Kopfschmerzen, mir war übel und schwindelig.
Vor allem der Kaffee-Entzug machte mir zu schaffen. Diese Erscheinungen waren aber normal, da sich der Körper reinigen musste. Nachdem ich diese Woche überstanden hatte, ging es mir toll! Ich fühlte mich fit, aktiv, gesund, attraktiv, war glücklich und hätte Bäume ausreißen können. Es ging mir so gut wie schon lange nicht mehr. Ich schlief gut, ohne wie sonst mitten in der Nacht aufzuwachen und stets gut gelaunt. Meine Kopfschmerzen waren wie weg geblasen und die Lust auf Sport stieg.
Ein netter Nebeneffekt war außerdem, dass ich in einer Woche 1,5 Kilo abgenommen habe, obwohl ich Kuchen (aus Dinkelmehl, Joghurt und Honig) aß!!

An einem Tag war mein Geist schwach und ich viel in mein altes Ernährungsschema zurück. Ich aß Weißbrot mit dick Butter, eine ganze Tüte vegetarische Fruchtgummis (von Katjes) und trank einen Energydrink. Abgesehen davon, dass mir davon schlecht wurde, wurde ich extrem müde und musste ein Schläfchen machen. Nach dem Schläfchen gings mir nicht besser und am nächsten Tag war ich noch komplett niedergeschlagen von der schlechten Ernährung. Da merkte ich, dass sich die gesunde, ausgewogene und leckere „Skinny Bitch“-Ernährung wirklich auszahlt und das richtige für mich ist!

Den Tipp, den ich euch mitgeben kann, ist folgender: Hört auf euren Körper und beobachtet, wie euer Körper auf diverse Nahrungsmittel reagiert.

Samstag, 21. Juli 2012

*LIFE* Mr. Perfect


Mr. Perfect. Gibt es ihn wirklich? Viele Mythen ranken sich um ihn. Der perfekte Mann, der all unseren hohen Erwartungen entspricht, uns jeden Wunsch von den Augen abliest und unsere Sätze beendet.

Nach vielen Enttäuschungen, die uns die Männerwelt bereits beschert hat, haben wir Frauen unsere Ansprüche jedes Mal ein Stückchen höher geschraubt. Meine sind schon so hoch, das jeder bisherige potenzielle Partner einfach nicht an sie ran kam. Aber sind sie wirklich gerechtfertigt? Wird es jemanden gehen, der sie wirklich alle, oder sagen wir annähernd alle, erfüllen wird? Wollen wir überhaupt jemanden, der P E R F E K T ist und keine Macken hat? Wollen wir jemanden, der wahnsinnig gut trainiert ist und umwerfend aussieht, während wir mit unseren zu breiten Hüften, kleinem Schokoladen-Bäuchlein und einem Pickel, der plötzlich über Nacht kam, danebenstehen? Wollen wir uns neben so einen perfekten Menschen wirklich minderwertig fühlen?

Wenn uns der perfekte Mann all unsere Wünsche abliest, kann er uns dann überhaupt noch überraschen? Wenn er unsere Sätze beendet, wann können wir dann unsere Sätze fertig sprechen?
Sind es nicht die kleinen Macken, die uns zu jemand Besonderen machen?

Ladies, wie seht ihr das? Wartet ihr noch auf Mr. Perfect oder wollt ihr einen Mann mit Ecken und Kanten?
Jungs, was erwartet ihr von einer Frau? Wollt ihr eine Miss Perfect als Partnerin?

Freitag, 20. Juli 2012

*LIFESTYLE* Schon mal was von Mülltrennung gehört?


Ich hatte das Glück, in einer Familie aufzuwachen, der Umweltschutz am Herzen liegt. Meine Eltern wurden selbst schon sehr früh zum Umweltschutz bewegt und Mülltrennung war bei uns im Haushalt Pflicht. Wir haben wirklich alles recycelt. Als Kind bekam ich sogar einmal eine Strafe, weil ich Biomüll und Altpapier, aus Faulheit, einfach in den Restmüll warf. Ja, Mülltrennung begleitete mich schon sehr früh. 

Letztens war zur Geburtstagfeier eines Studienkollegens bei sich zu Hause eingeladen. Ich erklärte mich bereit, ihm beim Aufräumen nach der der Party zu helfen und stellte, eine für mich, ganz normale Frage: „Wo ist dein Biomüll?“ Seine Antwort: „Ich hab so etwas nicht. Schmeiß alles in den einen Mistkübel, der da steht.“ Ich war geschockt und fragte ihn, ob er noch nie etwas von Mülltrennung gehört habe. Er meinte nur, dass das sowieso die wenigsten Leute machen würden und es sich eigentlich gar nichts bringt.

Seht euch mal das Video an: http://www.youtube.com/watch?v=2TeQ5Iz_uKE
Da wird doch tatsächlich der bereits getrennte Müll wieder in einem großen Sack zusammen getan!

Wie seht ihr das? Recycelt ihr euren Müll oder werft ihr alles in die gleiche Mülltonne?

Donnerstag, 19. Juli 2012

*SPORT* Sport ist Mord! Oder doch nicht?


Nehmen mir einen Couchotatoe, dessen bisherige Ernährung aus Burgen, Pommes, Tiefkühlpizza, Schweinebraten, Chips und Schokolade bestand. Das einzige Gemüse, das er je gegessen hat, war das Salatblatt in seinem Burger. Die Lieblingsbeschäftigung unseres Couchpotatoes war es diverse Computerspiele zu spielen und sich einen schrecklichen Film nach dem anderen anzusehen. Seine einzigen sportlichen Betätigungen waren Gabel-an-den-Mund führen und sich vom PC zum Fernseher auf die Couch zu bewegen.

Doch dann passiert etwas, für unseren Couchpotatoe unglaublich Schreckliches: Der Lift in seinem Wohnhaus funktioniert nicht mehr und er muss die 4 Stockwerke zu seiner Wohnung ZU FUSS gehen. Nach einer gefühlten Stunde kommt er im 4. Stock an. Keuchend, schwitzend und mit einem knallroten Kopf. Unser Couchpotatoe sieht ein, dass es so nicht weiter gehen kann und da noch nicht festgelegt wurde, bis wann der Lift repariert wird und er sich nie wieder in diesen Zustand begeben will, wenn er die Treppen erklimmt,  beschließt er endlich mit Sport anzufangen.


Als etwas übergewichtiger Mensch entscheidet er sich mit leichtem Ausdauersport anzufangen. Er besucht ein Schwimmbad in seiner Nähe und holt sein verstaubtes Fahrrad aus dem Keller.
Anfangs ist es ganz furchtbar für ihn. Der Schweiß tropft nach wenigen Kilometern auf dem Fahrrad schon runter, seine Glieder fühlen sich schwer wie Eisen an und aus der Puste ist er auch ganz schnell. Wenn er nach Hause kommt muss er sich gleich mal hinlegen, vor lauter Erschöpfung. Oja, Sport ist Mord! Oder zumindest fühlt es sich so an. 

Unser Couchpotatoe entschließt, dass er nicht aufgeben wird. Er hat mal in einer Medizinerzeitschrift im Warteraum seines Arztes gelesen, dass der menschliche Körper 4 Wochen braucht, um sich an etwas zu gewöhnen. Egal ob man mit dem Rauchen aufhört, das Kaffee trinken aufgibt, seine Ernährung umstellt oder eben zu sporteln beginnt. Sein Wille ist stark und er zieht sein Sportprogramm durch. Zwei Mal in der Woche schwingt er sich aufs Fahrrad und am Wochenende zieht er seine Längen im Schwimmbad. Und siehe da, 4 Wochen später fühlt er sich fit und ist nach dem Training überhaupt nicht mehr müde, sondern aktiv und hat Lust etwas mit Freunden zu unternehmen, anstatt vor dem PC zu sitzen. Sein Appetit auf Fast Food sinkt und es befindet sich mehr Obst und Gemüse auf seinem Speiseplan.

Der Winter kommt und er lässt sich zur Sicherheit, wie jedes Jahr, vom Arzt durchchecken. Und siehe da: Seine Blutfettwerte haben sich deutlich verbessert und sein Body Mass Index liegt dank Gewichtsverlust seit Jahren wieder im Normalbereich.  Aber nicht nur das. Er betreibt weiterhin Sport und macht zusätzlich noch ausgedehnte Spaziergänge durch die verschneite Winterlandschaft. Unser Couchpotatoe schafft es den Winter ohne Erkältung zu überstehen. Er fühlt sich fit, aktiv, gesund, selbstbewusst, ist glücklich und voller Selbstbewusstsein. Ist das nicht wunderbar?

Der Lift funktioniert heute wieder. Unser Couchpotatoe nimmt der Gesundheit zu Liebe trotzdem die Stiegen in den 4. Stock.

Ja, Sport ist Mord. Anfangs. Aber ihr werdet sehen, dass es sich nach einiger Zeit wirklich auszahlt. Und wer von euch will sich nicht fit, gesund und attraktiv fühlen. Und auch sein?
Überwindet euren inneren Schweinehund, steht auf von der Couch und startet noch heute mit Sport!
Baut Sport in eurem Alltag ein: Nehmt die Treppen statt den Lift, fahrt kurze Strecken mit dem Fahrrad und geht eine Haltestelle zu Fuß. Ihr wisst, was für euch gut ist!



Anbei ein Link für euch, der nochmals aufzeigt, welche positiven Auswirkungen Sport aus medizinischer Sicht auf euren Körper hat: http://www.internisten-im-netz.de/de_der-nutzen-im-detail_684.html

Welchen Sport betreibt ihr?

Mittwoch, 18. Juli 2012

*REZEPT* Gemüselasagne

Für 2 Personen braucht ihr:
1 Paprika
 
Ausnahmsweise mit Champignons aus der Dose.

½ Zucchini
1 Handvoll Champignons
½ Zwiebel
150 g Cottage Cheese
1 Dose geschälte Tomaten
1 Lorbeerblatt
ca. 6 Dinkellasagneplatten
Parmesan, so viel ihr mögt
Salz, Pfeffer, Knoblauch, Kräuter



Zuerst dreht ihr den Backofen auf 200° C auf und streicht eine Auflaufform mit etwas Öl aus.
Nun schneidet ihr das Gemüse klein und bratet es in etwas Öl an.
Danach gebt ihr die geschälten Tomaten und das Lorbeerblatt dazu und würzt es mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Kräutern eurer Wahl. Ich hab dieses Mal italienische Kräuter genommen. 

Nun beginnt zu schichten: Zuerst ein wenig von der Soße, danach die Lasagneplatten (sie können auch überlappen), Soße, Cottage Cheese und wieder von vorne –> Lasagneplatten, Gemüsesoße, Cottage Cheese. Schließt mit dem Cottage Cheese ab. Ihr könnt oben drauf noch etwas Parmesan tun, damit es noch leckerer schmeckt.
Schichten! :)


Die Auflaufform gebt ihr für ca. 30 Minuten ins Rohr.


Guten Appetit! 

Varianten: Ihr könnt natürlich jedes Gemüse eurer Wahl nehmen. Schmeckt auch hervorragend mit Aubergine, Lauch, Karotten, Oliven, Blattspinat...

Kleine Anmerkung: Cottage Cheese ist nicht nur ein super Eiweiß-Lieferant und macht lange satt, sondern ist auch ein toller und schneller Ersatz für die Bechamelsauce.

Dienstag, 17. Juli 2012

Me, myself and I


Wer bin ich und was mach ich?
Ich bin eine Vegetarierin Mitte 20 und wohne im wunderschönen Österreich, wo ich auch studiere und arbeite.

Warum bin ich Vegetarierin geworden?
Ich hab nie gerne Fleisch gegessen und fand es immer schon ekelig ein totes Tier zu essen. Meine Großeltern haben einen Bauernhof (keine Massentierhaltung!) und jedes Mal, wenn es zur Schlachtung kam, würgte es mich nicht nur bei dem Geruch, den das tote, ausgeblutete und gekochte Schwein abgab sondern auch bei dem Gedanke, es essen zu „müssen“, wurde mir schlecht.
Gegessen habe ich es, weil es angeblich ja sooo gesund ist und viel Eiweiß enthält. Alles Blödsinn! Wir Europäer essen viel zu viel Fleisch, das uns krank macht (ich sag nur Herz-Erkrankungen, Gicht, Krebs, etc.). Abgesehen davon kann mit einer ausgewogenen vegetarischen und veganen Ernährung leicht der tägliche Eiweißbedarf gedeckt werden.
Den Auslöser schlechthin hat mir das Buch „Skinny Bitch“ von Rory Freedman und Kim Barnouin gegeben, wo sie in lockeren Schreibweise mit Vorurteilen über Kohlenhydrat-reduzierte Kost, zu viel Eiweiß und Süßstoff aufräumen und einen Einblick gewähren, was in unseren Schlachthäusern wirklich passiert. Daneben beschreiben sie, was eigentlich in unseren Lebensmitteln ist (Stichwort: Zusatzstoffe, Hormone, Medikamente) und was diese in unserem Körper anrichten. Review zu dem Buch findet ihr bald.

Seit wann bin ich Vegetarierin?
Seit 6. Juli 2012 und ich bin stolz darauf! :-)

Wie sieht meine Ernährung aus?
Ich esse kein Fleisch, keinen Fisch und keine Meeresfrüchte. Der Verzicht auf Fleisch fällt mir nicht schwer, der auf Fisch allerdings schon, weil ich sehr, sehr gerne Fisch gegessen habe. Außerdem esse ich nichts, das etwas vom Körper eines Tieres enthält wie z.B. Gelantine.

Ich esse keine einfachen Kohlenhydrate wie z.B. Weißmehl oder weißen Zucker. Hin und wieder mach ich aber kleine Ausnahmen wie z.B. bei der Geburtstagstorte von meiner Mama. Kleine Sünden machen das Leben doch schöner ;)

Außerdem verzichte ich komplett auf Süßstoff, auch Aspartam genannt, da es für viele Krankheiten wie z.B. Arthris, Missbildung bei Kindern, Alzheimer, Multiple Sklerose und Diabetes. (Quelle:Young: Die pH-Formel) verantwortlich ist.

Da ich früher sehr viel Kaffee getrunken hab (5 Tassen am Tag) und mein Magen damit völlig übersäuert habe, hab ich es auf 1 bis max. 2 Tassen am Tag gesenkt, was mir wirklich SEHR schwer fällt.

Gut, was bleibt also noch übrig, das ich noch essen kann?
Ich esse viel Obst und Gemüse, Getreide, Milchprodukte wie fettreduziertes Joghurt und Käse, ab und zu Tofu (ich bin kein großer Tofu-Fan), Eier und Honig.

Wie sieht mein typischer Speiseplan aus?
Idealerweise so:
Frühstück: Obst. Umweltschutz ist mir wichtig, deswegen schaue ich, dass ich vorwiegend saisonal und regional einkaufe. 

Mittagessen: Vollkornbrot mit Joghurtbutter und fettreduzierten Käse. Dazu Gemüse wie z.B. Paprika, Tomaten, Gurken, … was gerade Saison hat und zu Hause ist. Oder Salat mit Käse (Halloumi, Feta, Mozzarella) oder Tofu, ein Stück Brot und Rohkostgemüse. Im Winter auch gerne mal eine Gemüse-Dinkelnudel-Suppe.

Abendessen: Getreide (Hirse, Bulgur, Couscous, Reis) oder Kartoffeln oder Vollkornnudeln mit Gemüse und Tofu oder Milchprodukten. Evtl. ein Glas Sojamilch.

Snack: Ein Glas 100% Bio-Saft (Karotten, Apfel, Birne, Multivitamin, …), Obst, Joghurt ohne Zusatzstoffe oder Süßungsmittel, Karotten, selbst gebackene Dinkel-Obst-Muffins.